Rennen und viel Medienaufmerksamkeit


Diejenigen, die die Medien verfolgt haben, haben wahrscheinlich die Nachrichten über den Erdrutsch gehört, der sich am Mittwoch, dem 20. Juni, hier in Hjellup ereignet hat. Das war ein ziemlicher Schock für uns, und jetzt im Nachhinein gehen uns viele Gedanken durch den Kopf. In erster Linie sind wir sehr froh, dass kein Mensch ums Leben gekommen ist. Es hätte so viel schlimmer kommen können. Dann denken wir darüber nach, was hätte passieren können, wenn der Erdrutsch auf unser Dorf übergegriffen hätte. Natürlich denken wir auch an die Zukunft und den Betrieb hier auf Hjellup Fjordbo. Im Moment sind unsere Ferienhäuser am Meer geschlossen, und wir wissen nicht, wie lange es dauern wird, bis wir wieder öffnen dürfen. Wir haben uns mit den Gästen, die gebucht haben, in Verbindung gesetzt und ihnen die Situation erklärt, und zum Glück haben alle sehr viel Verständnis gezeigt.

Die Bilder unten zeigen den Rand der Klippe bei Østersand, wo wir einige Hektar Land sowie ein Bootshaus mit mehreren Booten und anderer Ausrüstung verloren haben. Das letzte Bild zeigt, was von den Wellenbrechern nach dem Einsturz übrig geblieben ist.

Hier ist ein Link zu dem in nrk vorgestellten Fall:Erdrutsch in Leksvik in Trøndelag

Und hier ist der Bericht von Fosnefolket bei uns: Marit und Ola wollen ihre große Investition nach dem Riesenrennen nicht aufgeben